Was geschah wirklich im Dortmunder „NoGo- Area“?

Share Button

Diverse Medien berichten auffallend unterschiedlich über einen Vorfall, der sich am Samstagabend (11.02.2017) in Dortmund Nordstadt zugetragen hatte.

Die Polizei Dortmund windet sich, aber durch die Blume verrät sie es uns dann doch: Die drei Schläger, die am Samstag zwei Polizisten in der muslimischen NoGo Area massiv mit einem Baseballschläger dienstunfähig prügelten, sind Migranten, mutmaßlich muslimische.

Wir wissen es schon seit Sonntag, haben aber erst einmal abgewartet, ob unser Zutun notwendig ist, als sich Dienstag immer noch nichts tut in der Presse, schreiten wir ein.

Es ist in der Nähe des Nordmarktes in der Nordstadt Dortmunds geschehen, also da wo sich libanesische Clans breit gemacht haben, in einer Parallelgesellschaft. Genau hier ist der größte Drogenumschlagplatz der Stadt, nur wenige Meter entfernt lieferten sich die Clans auf offener Strasse in den Vergangenen Jahren schießereien. Hier leben fast nur noch Araber, der Anteil der Migranten beträgt laut Jahresbericht 2016 75,2%. Hier hat weder die Polizei, noch der Deutsche noch etwas zu melden. Wer sich hier her traut und sich den zahlreichen Pöbeleien widersetzt, riskiert Leib und Leben. Das gilt schon seit langem auch für die Polizei, wie sich nun wieder zeigt. ARD, ZDF und Zeitungen berichten, keiner recherchiert sauber, niemand stellt die richtigen Fragen, wie kann das sein?

Wieso wurden die Herkunftsländer der Täter nicht genannt? In der 12 Uhr Tagesschau war die Meldung nur kurz angeschnitten, auch ein Hinweis auf die NoGo Area wurde ausgelassen, das stinkt doch zum Himmel, also mussten wir das wieder erledigen, aber das kennen wir ja schon.

Quelle: Truth24.net

Baseballschläger + Fußtritte: Mob greift Polizisten in der Nordstadt an und lässt sich nur mit Schusswaffen stoppen!

Unfassbare Szenen in der Dortmunder Nordstadt, die die Debatte um „No-Go-Areas“ wieder aufflammen lassen dürften: Weil sie in eine Straße abbiegen wollten, die durch einen Falschparker versperrt wurde, attackierte eine Menschenmenge zwei Zivilbeamte, die zu Boden geschlagen und anschließend auch noch getreten wurden. Unter Rufen wie „Ihr scheiß Bullen“, wurde versucht, die Beamten mit einem Baseballschläger zu attackieren, auch uniformierte Unterstützungskräfte konnten den Mob, der sich stetig vergrößerte und regen Zulauf aus benachbarten Ladenlokalen erhielt, zunächst nicht stoppen. Erst unter Hinzuziehung der Dienstwaffe, gelang es letztendlich, zwei der Tatverdächtigen (beide 19 Jahre und wohnhaft in Dortmund) zu stoppen, die ethnische Herkunft der Angreifer wird im Polizeibericht jedoch nicht erwähnt. Angesichts der Bevölkerungszusammensetzung in dem betroffenen Teil der Nordstadt (Ecke Missunderstraße / Bornstraße, unweit der U-Bahnstation „Brunnenstraße“) lässt sich aber durchaus vermuten, dass es sich um jugendliche und junge Erwachsene aus dem Einwanderermilieu handelt.

Quelle: Dortmundecho.org

Das Online- Portal Truth24.net wird von einem gewissen F.  Mueller, angeblich wohnhaft in Punta del Este – Uruguay, betrieben. Die Websites werden auf einem Server in Craiova (Rumänien) gehostet und als verantwortliche Person für die Inhalte ist ein Catalin-Gabriel Florica eingetragen.

DortmundEcho.org verzichtet vollkommen auf eine Identifizierung bzw. ein Impressum. Die Inhalte werden anonym beim californischen Hosting- Anbieter New Dream Network in Brea (USA) veröffentlicht.

Die Behauptung, dass die Presse nicht darüber berichten würde, ist falsch.

Polizisten mit Baseballschläger verprügelt

Quelle: Bild.de

Dortmund: Zivilpolizisten verprügelt – wer hat angefangen?

Die Polizei spricht von respektloser Gewalt gegen Beamte. Am Montag (13.02.2017) beschreibt die Schwester eines der mutmaßlichen Schläger die Szenerie gegenüber dem WDR etwas anders. Zilan A. wurde aus dem Kiosk von einem Stammkunden herbei gerufen. Sie wirft den Beamten vor selbst extrem aggressiv gewesen zu sein. Ihrem Bruder gehört der Kiosk, in dem sie angestellt ist. Sie meint: Warum sollte ihr Bruder vor seinem Kiosk durch aggressives Verhalten, seine eigenen Kunden vergraulen. Sie erzählt, der Polizeibeamte habe gerufen „Schieb deine Karre weg, du Dreck!„. Er habe die Waffe gezogen, bevor er sich als Polizist zu erkennen gegen habe. Später auf der Wache sei ihr Bruder nackt ausgezogen und geschlagen worden.

Quelle: WDR

Polizist in der Dortmunder Nordstadt verprügelt

Quelle: WAZ

Die Berichterstattung variiert leider stark voneinander. Augenscheinlich ist bislang nicht einmal geklärt, von wem in welchem Maße die Aggressionen ausgingen. Der Umstand, dass die beiden mutmaßlichen Täter noch am gleichen Abend entlassen wurden, schafft Raum für Spekulationen, dass der Sachverhalt keineswegs eindeutig zu sein scheint. Man muss unvoreingenommen das Verhandlungsergebnis abwarten.

Die Täter, die offenkundig zwei Zivilbeamte der Polizei verprügelten, besitzen augenscheinlich einen Migrationshintergrund. Es handelt sich allerdings keineswegs um Asylbewerber. Einer der mutmaßlichen Täter ist der 19jährige Mitbetreiber des dortigen Kiosks. Die Schlussfolgerung, dass die 3 Täter Angehörige der muslimischen Religion sind, ist nicht erwiesen, allerdings sehr wahrscheinlich. Dieser Umstand hat jedoch nichts mit dem Sachverhalt zu tun.

Es handelt sich hierbei nicht um eine Fake News. Es werden allerdings hoch spekulative Schlussfolgerungen getätigt, welche diesen Vorfall in manipulativer Weise für völlig andere Interessen instrumentalisieren.

Share Button